Güsel
«GÜSEL DIE ABFALL DETEKTIVE» – Eine Webserie von Gabriel Vetter (2014, 2015)
Idee und Buch: Gabriel Vetter
Mit Gabriel Vetter, Michael von Burg, Olifr. M Guz
Produktion: Jan Sulzer, Deborah Neininger, Gabriel Vetter
Regie: Jan Sulzer, Deborah Neininger, Roger Staub
Redaktion: SRF
Gabriel Vetter ist Autor und Hauptfigur der Web-Serie «Güsel. Die Abfalldetektive». Die Serie spielt in einer städtischen Kehrichtabfuhr im Kanton Schaffhausen – und ist die witzigste Comedy-Serie des SRF.
Drei Mitarbeiter der städtischen Kehrichtabfuhr Gabriel (Gabriel Vetter), Oli (Olifr M. Guz) und Michel (Michael von Burg) sind zu einer Sondereinheit versetzt worden. Ihre Aufgabe: Sie sollen falsch oder illegal entsorgte Kehrichtsäcke nach Beweismaterial untersuchen, um Müllsünder ausfindig zu machen. Der Grund: In Herblingen, einem unpopulären Quartier in der unpopulären Stadt Schaffhausen an der Grenze zum unpopulären «Grossen Kanton», wird immer mehr Abfall illegal entsorgt.
Littering unter dem Wanderbänkli: Einzige Beweisstück ist ein Fleischvogel, der eigentlich in ein Robidog-Säckli gehört. Oder zu den Tierkadavern. Auf jeden Fall nicht ins WC. Aber ins Lavabo. Wobei das Lavabo natürlich Ausguss heisst. Wegen dem Abschleckstatus.
«Fleischvogel» Regie: R. Staub
Im Leutschenbach gibt's einen Therapie-Delfin, bei der Polizei einen Drogenhund, und bei der NASA ein Kamel. Und was gibt's bei den Abfalldetektiven? Rentner, Schnaps und Lottozahlen. Und Landjäger. Und alles auf Güsel-Basis.
«Interpol» Regie: R. Staub
Grausiger Fund im Herblinger Wald: Eine Joggerin entdeckt eine illegale Altpapier-Deponie. Die Abfalldetektive kombinieren: Der Täter muss ein Pendler sein. Oder ein Mensch. Oder eine Frau. Oder ein Tubel. Oder eben grade nicht.
«Pendlerzeitungen» Regie: R. Staub
Behind the Scenes




